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© photochicken / 123RF.com

ZENNER BuildingLink: Mit smarten Heizkörperthermostaten bis zu 31,5 % Energie einsparen

In wenigen Wochen startet die neue Heizperiode. Um wirtschaftliche Interessen und die Erfüllung der Umweltziele – wie etwa die Klimaneutralität im Gebäudesektor bis 2045 – miteinander zu kombinieren, muss Energie so effizient wie möglich genutzt werden. Mit smarten Heizkörperthermostaten und der App BuildingLink unterstützt ZENNER Gebäudenutzer beim effizienten Heizen. Die positiven Effekte: Ein Energieeinsparpotenzial von bis zu 31,5 % und die Reduzierung des eigenen CO2-Verbrauchs.

Eine Auswertung der Deutsche Energie-Agentur (dena) zeigt, dass etwa 35 % des gesamten deutschen Endenergieverbrauchs auf Gebäude entfallen. Meist kommen in Gebäuden noch konventionelle, ausschließlich manuell regulierbare Heizkörperthermostate zum Einsatz. Mit dieser Art von Thermostaten können hohe Energieverluste entstehen, da unklar sein kann, welche Heizkörper momentan heizen oder wie hoch die Raumtemperatur ist.

Intelligente Steuerung von Heizkörperthermostaten mit LoRaWAN

Smarte Heizkörperthermostate, die über das Internet der Dinge (kurz: IoT), die Raumtemperatur automatisch regeln, unterstützen dabei und können Energieverluste reduzieren. Seit Februar 2023 bietet Zenner dafür die eigens entwickelte IoT-Lösung BuildingLink zur Steuerung von smarten Heizkörperthermostaten an. Über die Funktechnologie LoRaWAN erfolgt die Umsetzung schnell, einfach und wirtschaftlich.

Mit ZENNER BuildingLink Energie, CO2 und Kosten sparen

Mit BuildingLink können Facility Manager und Gebäudeverwalter Zieltemperaturen für Gebäude, Etagen, Zonen oder Räume gezielt dem Nutzungsverhalten anpassen. „Über die Webapplikation, die sich mit jedem gängigen Browser bedienen lässt, können Raumtemperatur und -feuchtigkeit einfach und bequem von überall aus überwacht und geregelt werden“, erklärt René Claussen, Leiter Geschäftsbereich IoT und digitale Lösungen bei ZENNER.

Über eine Kartenansicht erhält der Anwender einen Überblick über alle ausgestatteten Bereiche sowie über alle im Feld eingesetzten Geräte. Der integrierte Soll-Ist-Vergleich unterstützt Gebäudebesitzer, -verwalter und -nutzer gleichermaßen beim gezielten Energiesparen. Temperaturverläufe und Taupunktberechnungen auf allen Ebenen der Gebäudestruktur ermöglichen einen präventiven Schutz der Gebäudesubstanz. 

Wirtschaftlichkeit für das eigene Gebäude berechnen

„BuildingLink hilft dabei, CO2-Emissionen einzusparen und sorgt für volle Transparenz sowie Kontrolle über das Heizverhalten und über alle Liegenschaften. Das ermöglicht ein zielgerichtetes Heizen“, so Claussen. Die IoT-Lösung ist ideal geeignet, um über LoRaWAN-Netze das Heizen in öffentlichen Gebäuden, Schulen oder Bürogebäuden effizient zu steuern.

Um zu prüfen, ob sich der Einsatz einer smarten Heizkörpersteuerung für das eigene Gebäude lohnt, bietet Zenner zusätzlich allen Interessenten eine Wirtschaftlichkeitsberechnung an. Auf Grundlage der eigenen Gebäudedaten kann die Energieeinsparung, die Reduktion von CO2-Emissionen und Kosteneinsparungen ermittelt werden.

Quelle / Mehr Information unter: www.zenner.de/buildinglink

Pressemitteilung veröffentlicht am 06.09.2023 in CO2-Management / -Reduktion.
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