• New Mobility made in Germany: Das auf New Mobility Lösungen spezialisierte Start-upCONNECT Mobility GmbH gewinnt den Deutschen Mobilitätspreis 2023.
• Alles in einer App: Arbeitgeberübergreifendes Echtzeit-Ridesharing, ÖPNV-Verbindungen,Werks- und Shuttlebusse, ein Mobilitätsbudget, Jobticket sowie ein Lade- und ParkingManagement sind in die Mobilitäts-App uRyde integriert.
• Der erfolgreiche Betrieb der Lösung mit über 2,4 Millionen verfügbar gemachtenKilometern seit Start im Mai 2022 mit über 50 Arbeitgebern, darunter Siemens, adidas,Schaeffler, Siemens Healthineers und PUMA, überzeugte die Jury des DeutschenMobilitätspreises.
„Wir wollen die Innovationskraft in Deutschland sichtbar machen – dafür brauchen wir dringend Menschen die mutig sind, die Neues wagen und die Mobilität von morgen gestalten, sagt Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr bei der Preisverleihung in Berlin. Eine Jury aus hochrangigen Experten der Mobilitäts- und Digitalbranche wählte uRyde aus mehreren hundert Projekten aus und verlieh dem stark wachsendem Start-up CONNECT Mobility GmbH, das uRyde entwickelt hat und betreibt, den Deutschen Mobilitätspreis 2023.
„Wir erhöhen mit uRyde signifikant die Auslastung unserer Mobilität und schaffen damit mehr Mobilität mit weniger Verkehr. Wir freuen uns sehr, mit dem Deutschen Mobilitätspreis einen der wichtigsten Auszeichnungen im Bereich Digitales und Mobilität in Deutschland verliehen bekommen zu haben und einen Beitrag zur Mobilitätswende in Deutschland zu leisten“, sagt Malte Andree, CEO der CONNECT Mobility GmbH.
In einem gemeinsamen koordinierten Launch im Mai 2022 mit zahlreichen Arbeitgebern aus DAX-Konzernen, Finanzinstituten, Mittelständlern, Kliniken, Universitäten und Stadtverwaltungen wurde die Mobilitäts-App arbeitgeberübergreifend in der Metropolregion Nürnberg ausgerollt.
In die Mobilitäts-App uRyde sind sämtliche Mobilitäts-Services wie dem arbeitgeberübergreifenden Echtzeit-Ridesharing, ÖPNV-Verbindungen, Werks- und Shuttlebusse, ein Mobilitätsbudget sowie eine Lade- und Parking-Managementlösung integriert.
„Über die Mobilitäts-App uRyde kann durch die Kombination der Navigation mit dem Ridesharing sowohl Mobilität für andere geschaffen als auch Mobilitätsangebote direkt gebucht und über das Mobilitätsbudget – einem Budget, das Mitarbeitenden zusätzlich zum Gehalt für Mobilitätslösungen zur Verfügung gestellt wird – bezahlt werden“, sagt Malte Andree.
uRyde bringt dadurch keine neuen Fahrzeuge auf die Straßen, sondern nutzt die bestehenden freien Kapazitäten und schafft damit eine nachhaltige Mobilität. Auch das Lade- und Parking-Management wird direkt über die Mobilitäts-App abgewickelt, sodass sich Mitarbeitende direkt einen (E-Lade-) Parkplatz buchen können. Die Bundesregierung rechnet mit einer Verzehnfachung der E-Fahrzeuge bis 2030. „Der Ausbau der Lade-Infrastruktur stellt eine enorme Herausforderung für Arbeitgeber dar. Digitale und KI-unterstützte Lösungen wie uRyde ermöglichen eine effiziente und konfliktfreie Nutzung durch alle Mitarbeiter“, sagt Ralf Christian, Beirat und ehemaliger CEO von Siemens Energy Management. „uRyde trägt durch ein intelligentes Lade- und Parking-Management dazu bei, getätigte Investitionen in modernen, zukunftsweisenden Parkraum möglichst effizient auszulasten“.
Seit Start im Mai 2022 wurden über 2,4 Millionen Kilometer verfügbar gemacht und die Auslastung in Fahrzeugen signifikant gesteigert. Allein in der Metropolregion Nürnberg können so 100.000 Tonnen CO2 eingespart werden.
Neben der Metropolregion Nürnberg ist uRyde bereits in Berlin, Hamburg, München, Köln, Braunschweig, Frankfurt und seit 2022 auch in Österreich aktiv. „Eine ganzheitliche, vernetzte und nachhaltige Mitarbeitermobilität in vielen weiteren Regionen zu schaffen ist unser Ziel“, so der Gründer und CEO. Für 2024 ist eine Ausweitung auf viele weitere Regionen geplant, um noch mehr Menschen und Unternehmen eine effiziente und nachhaltige Mobilitätslösung zu bieten.
Quelle: www.uRyde.de