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sennder und Nestlé beschleunigen Dekarbonisierung der Straßenlogistik mithilfe fortschrittlicher elektrischer Transportlösungen 

  • Nestlé hat das Ziel, Netto Null Emissionen bis 2050 zu erreichen – zur Dekarbonisierung seines Logistiknetzwerks arbeitet das weltgrößte Lebensmittelunternehmen daher seit 2021 mit sennder zusammen.
  • Im Rahmen der Partnerschaft mit sennder hat Nestlé mehr als 3.000 umweltfreundliche Transporte mit kohlenstoffarmen Lösungen wie HVO100 und elektrischen LKW umgesetzt und rund 2.000 Tonnen CO2e eingespart.
  • Die Partnerschaft unterstreicht sennders Einsatz für einen nachhaltigeren Straßengüterverkehr: Das Unternehmen unterstützt Transporteure von Gütern, ihren CO2-Fußabdruck zu verkleinern, indem es den kostengünstigen Einsatz von elektrischen Fahrzeugen skaliert.

Nestlé geht einen bedeutenden Schritt in Richtung Netto Null Emissionen bis 2050 durch ihre Partnerschaft mit sennder, Europas führender digitaler Spedition im Straßengüterverkehr. Mit Hilfe von sennder arbeitet Nestlé seit 2021 daran, Emissionen in ihrem Logistiknetzwerk zu reduzieren. Im Rahmen der Zusammenarbeit hat Nestlé bereits mehr als 2.000 Tonnen CO2e eingespart und über 3.000 umweltfreundlichere Transporte mit HVO100 und E-LKW durchgeführt. 

Die Partnerschaft mit sennder ist eine wesentliche Säule in Nestlés Plan, ihrLogistiknetzwerk langfristig zu dekarbonisieren – also u. a. die Transporteffizienz zu maximieren, zu fortschrittlichen Transportlösungen zu wechseln und erneuerbare Energiequellen zu nutzen. Auch durch Investitionen in innovative Infrastruktur und Betriebsabläufe treibt Nestlé die Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele weiter voran. 

Ein wichtiger Meilenstein in der Partnerschaft mit sennder war die Einführung elektrischer LKW. Innerhalb von vier Monaten lieferte sennder mehr als 100 Bestellungen mit E-LKW für Nestlés Marke THOMY in Nordrhein-Westfalen aus, dabei wurde eine Strecke von insgesamt mehr als 10.000 Kilometern elektrisch zurückgelegt. Allein auf einer einzigen Route hat Nestlé damit seinen CO2e-Ausstoß um ca. 55 Tonnen jährlich verringert. 

Graham Major-Ex, Senior Director of Green Business & eMobility bei sennder, sagt: “Nestlé und sennder arbeiten seit 2021 gemeinsam daran, die beiden praktikabelsten grünen Lösungen für den Straßengüterverkehr einzusetzen. Zum einen mit HVO, einem erneuerbaren Diesel-Kraftstoff, der CO2-Emissionen um bis zu 90 Prozent verringert. Zum anderen durch den Einsatz elektrischer LKW, die ganz ohne Auspuffgase laufen und CO2-Emissionen bei jedem einzelnen Transport reduzieren. Der Straßengüterverkehr durchläuft aktuell eine technologische Transformation – wir sehen es als unsere Verantwortung, unseren Kunden dabei zu helfen, elektrische LKW in großem Maßstab einzuführen und sich somit einen Wettbewerbsvorteil für die Zukunft zu verschaffen.“

Matthias Fleischer, Vice President Supply Chain bei Nestlé Deutschland, kommentiert:
“Es erfordert ein hohes Maß an Optimierungen auch in der Logistik, um unser globales Ziel von Netto Null Emissionen bis 2050 zu erreichen. Unsere Partnerschaft mit sennder zur Einführung elektrischer LKW war ein wichtiger Schritt, unsere Transporte sowohl effizienter als auch nachhaltiger zu gestalten. Wir beobachten fortlaufend Fortschritte in der Infrastruktur und der Batterietechnologie. Schon heute können E-LKW zunehmend für Kurzstrecken eingesetzt werden, etwa für Shuttlefahrten von Werken zu Distributionszentren oder für Kundenlieferungen. Mit Partnern wie sennder integriert Nestlé fortschrittliche Transportlösungen, um zukünftig auch Langstreckentransporte elektrisch umzusetzen.“

Mithilfe von innovativen Strategien haben sennder und Nestlé gemeinsam einen kosteneffizienten elektrischen Fahrzeugbetrieb aufgebaut. sennders weitreichendes Netzwerk optimiert den Einsatz von LKW und Fahrern. Denn die Konsolidierung von Ladungen gewährleistet größtmögliche Effizienz über alle Routen hinweg. In der Nähe der Nestlé-Standorten wurden strategische Ladestationen zur Depot-Ladung über Nacht platziert, um die geringeren Energiekosten während der Pausenzeiten zu nutzen. Darüber hinaus wurden Ein- und Ausladepläne exakt auf die Stunden der Fahrer und Aufladezeiten der E-LKW abgestimmt, um Produktivität und Kosteneffizienz voll auszuschöpfen. 

Um weitere Emissionen einzusparen, investiert Nestlé zusätzlich in solarbetriebene Lagerhallen und Aufladestationen, die mit Photovoltaiksystemen und Batteriespeichern ausgestattet sind. Dadurch wird Energieeffizienz bei minimalem Umwelteinfluss gewährleistet. Die Zusammenarbeit zwischen sennder und Nestlé zeigt eine skalierbare und nachhaltige Lösung auf, den elektrischen Straßengüterverkehr weiterzuentwickeln. 

Ein Schlüsselfaktor für den Erfolg dieser Partnerschaft stellt das von sennder und Scania gegründete Joint Venture Juna dar, das Frachtführern mithilfe eines flexiblen Pay-per-Use-Modells elektrische LKW zur Verfügung stellt. Das für Nestlé eingesetzte Elektro-LKW-Modell, das via Juna von Schober Logistics geleast wird, weist eine hohe Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit auf. Indem die sennder-Plattform einerseits Anschaffungskosten eliminiert und andererseits die volle Nutzung verfügbarer Kapazität garantiert, vereinfacht Juna den Übergang zu elektrischen Transporten für Frachtführer. Gleichzeitig wird dabei die wirtschaftliche Tragfähigkeit gewährleistet. Daraus entstehen neue Möglichkeiten für nachhaltige Transportlösungen für Verlader, so auch für Nestlé.

Die Partnerschaft zwischen Nestlé und sennder zeigt, wie Unternehmen fortschrittliche grüne Technologien, datengetriebene Lösungen und kollaborative Ansätze einsetzen können, um die technologische Transformation der Straßenlogistik voranzutreiben.

Quelle: www.sennder.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 30.01.2025 in CO2-Management / -Reduktion, News, Nutzfahrzeuge.
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