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Rainer Kroker, Leiter Nachhaltigkeitsberatung bei PwC Deutschland © PwC Deutschland

PwC Deutschland: Drei Jahrzehnte für eine nachhaltige Zukunft im Einsatz

  • Jubiläum: PwC Deutschland feiert 30 Jahre Nachhaltigkeitsberatung
  • Fachbereich von 3 auf über 750 Mitarbeitende gewachsen
  • Bedarf für Beratung, Unterstützung und Prüfung so hoch wie nie

Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland (PwC) blickt in diesen Tagen auf ein Jubiläum – 30 Jahre Nachhaltigkeitsberatung. Im November 1994 startete der Aufbau des ersten Teams, zwei der drei Gründungsmitglieder sind bis heute bei PwC Deutschland im Einsatz. Mittlerweile gehört der Fachbereich mit mehr als 750 Mitarbeitenden zu den größten seiner Art im deutschsprachigen Raum. Zu den Kunden zählen viele börsennotierte Konzerne und große Familienunternehmen, aber auch öffentliche Auftraggeber und der Mittelstand setzen auf die langjährige Nachhaltigkeitsexpertise von PwC. „Wir haben das Thema bereits seit 30 Jahren weit oben auf der Agenda und proaktiv mit Kunden daran gearbeitet, als es noch keine große Öffentlichkeit dafür gab“, sagt Rainer Kroker, Leiter Nachhaltigkeitsberatung bei PwC Deutschland. Inzwischen ist der Bedarf für Beratung, Umsetzung und Technologien bei der nachhaltigen Transformation so groß wie nie – nicht zuletzt auch aufgrund der zunehmenden regulatorischen Dynamik.

Rainer Kroker, Leiter Nachhaltigkeitsberatung bei PwC Deutschland

Der PwC-Ansatz: Nachhaltigkeit, die zählt

Mit der Gründung eines Nachhaltigkeitsfachbereiches legte PwC Deutschland den Grundstein für eine ganzheitliche Unterstützung von Unternehmen in Umwelt- und Sozialfragen. Damals startete das Team mit nur drei Mitarbeitenden, aber einer klaren Vision: Strategie und Umsetzung konsequent zusammendenken. Heute, drei Jahrzehnte später, setzt der als Business Unit geführte Fachbereich noch immer auf eine 360-Grad-Philosophie und hat sich damit als führender Akteur im Bereich Nachhaltigkeitsberatung etabliert. „Mit Pionierprojekten wie der deutschlandweit ersten Einführung eines integrierten, IT-gestützten Managementsystems zu Umwelt, Arbeitssicherheit, Qualität und Anlagensicherheit im Jahr 1996 sowie zahlreichen Auszeichnungen für innovative Lösungen hat PwC Deutschland maßgeblich dazu beigetragen, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Trend blieb, sondern ein integraler Bestandteil moderner Unternehmensführung geworden ist“, sagt Rainer Kroker. Die Kernkompetenzen des Fachbereichs erstrecken sich von der ersten Bestandsaufnahme bis hin zur Implementierung komplexer Nachhaltigkeitsprogramme. Wir helfen unseren Kunden bei der Umsetzung der Net-Zero-Strategie, den notwendigen Veränderungen ihrer Geschäftsmodelle sowie der Umsetzung und Finanzierung der Energiewende – einschließlich des Aufzeigens von Einsparpotenzialen. Immer unter dem Motto: Nachhaltigkeit, die zählt – bei der Umsetzung ebenso wie für die Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit und für künftige Generationen.

Gemeinsamer Purpose als Antriebskraft

Was die Nachhaltigkeitsberatung von PwC Deutschland auszeichnet, ist die Vielfalt und Praxisorientierung der Teams. Hier arbeiten nicht nur Fachleute aus der Wirtschaft. Auch Expert:innen aus den Bereichen Lieferkette, Energietransformation, Ingenieurwesen sowie Rechtsberatung und Finanzen bringen ihre Erfahrung, Expertise und Leidenschaft ein. Sie alle handeln aus der Überzeugung heraus, zu einer guten Zukunft innerhalb der planetaren Grenzen beizutragen. Dieser gemeinsame Purpose, der weit über wirtschaftliche Ziele hinausgeht, schafft eine einzigartige Dynamik und Innovationskraft innerhalb des Fachbereichs. „Es ist diese Mischung aus Fachkompetenz, Technologiekompetenz und persönlichem Engagement, die es uns ermöglicht, maßgeschneiderte und wirkungsvolle Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln und umzusetzen. So wird Nachhaltigkeit nicht nur beraten, sondern aktiv gelebt und vorangetrieben – die Philosophie, die uns von anderen unterscheidet“, sagt Rainer Kroker.

Chancen und Herausforderungen ins Gleichgewicht bringen

Der Blick in die aktuelle Praxis zeigt, dass die zunehmende Regulierung auf nationaler und europäischer Ebene Unternehmen vor große Herausforderungen stellt, die einen hohen Arbeitseinsatz der Organisation erfordern. Die Wettbewerbsvorteile, die sich aus einer nachhaltigen Transformation ergeben, bleiben jedoch bestehen. Insbesondere die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) bringt Unternehmen dazu, eine Bestandsaufnahme ihrer Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungspraktiken zu machen. Das führt zu einer nie dagewesenen Transparenz. Der Vorteil: Unternehmen und ihre Stakeholder erhalten dadurch zahlreiche entscheidungsrelevante Informationen, die sie gezielt für ihre Steuerung nutzen können. „Diese Transparenz ermöglicht es den Unternehmen, sich langfristig auf wesentliche Steuerungskennzahlen zu fokussieren und ihre gesamte Organisation, einschließlich der Vorstandsvergütung, der Unternehmenskultur sowie der Unternehmenssteuerung und des Risikomanagements, entsprechend auszurichten. Durch diese klare Ausrichtung und den gezielten Einsatz von Steuerungskennzahlen sind Unternehmen perspektivisch besser in der Lage, ihre Ziele zu erreichen und sich erfolgreich am Markt zu behaupten“, sagt Rainer Kroker. PwC unterstützt Kunden langfristig dabei, diese Herausforderungen zu meistern und die sich bietenden Chancen optimal zu nutzen – auch in den nächsten 30 Jahren.

Quelle: www.pwc.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 04.11.2024 in Nachhaltigkeit, News.
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