Die PRECOPLAT GmbH investiert weiter in eine nachhaltige Zukunft und konnte nun eine enorm vergrößerte Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach einweihen. Durch den Einsatz von über 1.200 Modulen und einer Nettogesamtfläche von etwa 3.000qm erreicht der deutsche Leiterplattenhersteller ein großes Stück Unabhängigkeit von dem für stromintensive Unternehmen im internationalen Vergleich teuren deutschen Strommarkt. Laut Geschäftsführer Andreas BRÜGGEN möchte PRECOPLAT „eine nachhaltige Antwort“ auf die internationale Wettbewerbsverzerrung – speziell bei osteuropäischen und asiatischen Anbietern, die durch subventionierten Kohlestrom Preisvorteile generieren; geben. „Unsere Kunden sollen beim Bezug von unseren Leiterplatten das Gefühl haben, sich für eine nachhaltige Zukunft und für den Klimaschutz entschieden zu haben“, so Andreas BRÜGGEN. „Wir wollen beweisen, dass Klimaschutz, Qualität und gute Preise kein Widerspruch sind. Mit der Generatorgesamtleistung der Photovoltaikanlage von 660 kW Peak können wir dies sicherstellen.“
Die Installation der Photovoltaikanlage ist nur ein Bestandteil eines umfangreichen Maßnahmenbündels für Klimaschutzschutz und Nachhaltigkeit welche von PRECOPLAT umgesetzt und weiter vorangetrieben werden. Unter anderem fördert PRECOPLAT die umweltfreundliche Mobilität der Mitarbeiter, setzt auf Wärmerückgewinnung zur Reduzierung des Einsatzes fossiler Brennstoffe, installiert ein Energiemanagementsystem zur Energieverbrauchsminderung und setzt Stück für Stück eine energetische Gebäudesanierung des historischen Verwaltungsgebäudes aus der Gründerzeit um. Daneben unterstützt man Aktionen wie das Projekt Moorland® des BUND um auch Klima-positive Maßnahmen voranzutreiben.
Übergeordnetes Ziel ist es zu beweisen, dass auch energieintensive kleine und mittelständische Unternehmen langfristig CO2 Neutralität erreichen können. Allein durch die Realisierung der Groß-Photovoltaikanlage können jährlich etwa 650.000 kWh an erneuerbarer Energie produziert werden. Dies entspricht dem durchschnittlichen jährlichen Stromverbrauch von fast 200 deutschen Haushalten pro Jahr und wird dabei helfen, den CO2 Ausstoß des Unternehmens um bis zu 316.000 kg CO2 jährlich zu reduzieren. Um es noch plastischer zu machen: Um diese Menge auszugleichen, müssten über 630 Bäume angepflanzt werden. „Wir sind stolz darauf, Teil der Lösung für eine bessere Welt zu sein und hoffen, dass wir auch andere inspirieren können, erneuerbare Energien zu nutzen“, ergänzt Katharina VÖLKER als weiterer Teil der Geschäftsführung.
Wie ernst es PRECOPLAT mit dem Thema nimmt und wie kontinuierlich es in seine Produktion investiert können Sie auch hier nachlesen.
Quelle: www.precoplat.de
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