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© photochicken / 123RF.com

„Mit der Einführung eines Energiemanagementsystems ist es nicht getan.“

Das Energieeffizienzgesetz kommt

Transparenz über den Energieverbrauch und der vermehrte Einsatz energieeffizienter Technologien: Die Ziele, die mit dem neuen Energieeffizienzgesetz (GEG) in Unternehmen sowie öffentlichen Einrichtungen erreicht werden sollen, sind klar definiert. Doch wie genau sieht die Umsetzung in der Praxis aus? Die energielenker Gruppe empfiehlt einen individuellen und maßgeschneiderten Ansatz, um, zusätzlich zur Erfüllung der Gesetzesvorgaben, weitere Mehrwerte zu generieren. Neben der passenden Software braucht es auf dem Weg zur Klimaneutralität ein ausgereiftes Transformationskonzept.

„Das Energiegesetz verpflichtet Bund, Länder und Kommunen dazu, ihren Energieverbrauch bis 2030 deutlich zu senken“, erklärt Olaf Behrendt, Key Account Manager bei energielenker. „Darüber hinaus müssen Unternehmen ihren Energiebedarf transparent machen. Die Nutzung eines Energiemanagementsystems wird damit Voraussetzung.“ Während die Länder pro Jahr 3 Terawattstunden einsparen sollen, lautet die Vorgabe für den Bund sogar 45 Terawattstunden. Auf Unternehmensseite wird es ein Register geben, in dem Großverbraucher mit einem Jahresverbrauch von mehr als 7,5 Gigawattstunden aufgeführt sind. Ab einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 2,5 Gigawattstunden müssen Unternehmen zudem Pläne für die Senkung ihres Verbrauchs entwickeln und veröffentlichen.

„Zwar gehört die Einführung eines Energiemanagementsystems zu den zentralen Aufgaben, sollen die Gesetzesvorgaben erfüllt werden. Doch damit allein ist es nicht getan“, so Olaf Behrendt. Denn für die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur nachhaltigen Senkung des Energieverbrauchs braucht es die Unterstützung von erfahrenen Experten. „Um wirklich Mehrwerte zu erzielen, müssen Unternehmen und Organisationen klimaneutral werden. Doch bedeutet dies für einen Großteil einen echten Wandel. Deshalb bieten wir ein ganzheitliches Transformationskonzept, mit dem wir Firmen und öffentliche Einrichtungen Schritt für Schritt bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie begleiten.“

energielenker-Transformationskonzept für Klimaneutralität

Das geförderte energielenker-Transformationskonzept (BAFA-Modul 5) richtet sich sowohl an private Unternehmen als auch an Kommunen und berücksichtigt nicht nur den Energieverbrauch, sondern auch den damit verbundenen CO2-Ausstoß. Es umfasst die Statusanalyse und Datenerhebung, die Konzeptentwicklung, Maßnahmen zur Dekarbonisierung und die Umsetzungsberatung. Im Anschluss folgt eine Ergebnispräsentation. Während das Energieeffizienzgesetz die Senkung des Energiebedarfs bis 2030 vorsieht, geht das Transformationskonzept von energielenker darüber hinaus. „Wer langfristig denkt, muss die Klimaneutralität zum Ziel haben. Unser Konzept ist darauf ausgelegt, dieses Ziel mit unseren Auftraggebern spätestens bis 2045 zu erreichen“, betont Olaf Behrendt.

Neben der hohen Expertise und der langjährigen Erfahrung in der Planung und Umsetzung von Maßnahmen für den Klimaschutz, profitieren Unternehmen und Kommunen, die ihre Transformation mit der Unterstützung der energielenker Gruppe vorantreiben, auch von den modernen Softwarelösungen des ganzheitlichen Energiedienstleisters. So bietet der energy monitor basierend auf der LoRaWAN-Technologie eine umfassende Energiedatenerfassung sowie ein verlässliches Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001. Die Software zeichnet nicht nur den Verbrauch auf, sondern deckt auch Einspar- und Optimierungspotenziale auf und ist damit prädestiniert für die Erfüllung des neuen Gesetzes. Zudem unterstützt die energielenker Gruppe den Aufbau von Photovoltaik-Lösungen inklusive der dazu passenden Ladeinfrastruktur für Elektromobilität sowie den Einsatz von Eisspeicher-Technologie (Latentwärmespeicher). Das energielenker-Transformationskonzept verfolgt damit einen zukunftssichernden Ansatz, der Beratung sowie die nötige Hard- und Software für die Umsetzung aus einer Hand bietet.

Quelle: www.energielenker.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 05.12.2023 in CO2-Management / -Reduktion, News.
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