Die Hyundai Motor Company setzt ihren Kampf gegen Wasser- und Meeresverschmutzung fort: Mit einer großangelegten Säuberungsaktion vor der Westküste Griechenlands ist die seit vier Jahren bestehende Partnerschaft mit der Meeresschutzorganisation Healthy Seas in die nächste Runde gegangen. Neben der Beseitigung aufgegebener Fischfarmen sind weitere Aufklärungs- und Gemeinschaftsaktivitäten geplant, um verschmutzte und gefährdete Gewässer zu sanieren und eine gesündere Meeresumwelt zu schaffen.
Der südkoreanische Automobilkonzern und Healthy Seas verfolgen mit ihrer erneut verlängerten Partnerschaft das gemeinsame Ziel einer nachhaltigeren Zukunft. Deshalb bekämpfen sie gemeinsam Meeresverschmutzung, stellen marine Ökosysteme wieder her und fördern die Wiederverwertung durch Säuberungsaktionen und Bildungsinitiativen auf der ganzen Welt.
„Es ist inspirierend, die Wirkung unserer Zusammenarbeit mit Healthy Seas zu sehen. Gemeinsam vergrößern wir unsere Reichweite, um die globale Herausforderung der Meeresverschmutzung anzugehen“, erklärt Michael Cole, President & CEO Hyundai Motor Europe. „Diese Mission unterstreicht die bemerkenswerten Ergebnisse, die erzielt werden können, wenn sich verschiedene Interessengruppen für eine nachhaltigere Zukunft zusammenschließen.“
Im Westen Griechenlands im Einsatz
Den Auftakt der diesjährigen Aktivitäten von Hyundai und Healthy Seas bildete im Frühsommer eine zehntägige Säuberungsaktion im Westen Griechenlands. Freiwillige Taucher von Ghost Diving konzentrierten sich auf die Beseitigung großer Netze und Abfälle, die eine ernsthafte Bedrohung für das Leben im Meer darstellen.
Verlassene und aufgegebene Fischfarmen geben Abfälle, Kunststoffe und Schadstoffe ab und stören so das marine Ökosystem sowie die lokale Flora und Fauna. Mit der Beseitigung dieser Gefahren schaffen Hyundai und Healthy Seas saubere und sichere Gewässer, was für angrenzende Gemeinden entscheidend ist – insbesondere, wenn sie auf Tourismus und Freizeitsport angewiesen sind.
Trotz der schwierigen Bedingungen gelang es den Freiwilligen, zahlreiche schädliche Abfälle zu entfernen, darunter Ringe und Käfige aus Rohren, Netze von Fischfarmen sowie Styroporteile und an Land gespülte Kunststoffe. Insgesamt wurden 42,7 Tonnen Meeresmüll geborgen, davon 11,3 Tonnen Fischernetze.
Die gesammelten Materialien werden sortiert und recycelt. Nylonteile werden zu Econyl®-Garn von Aquafil verarbeitet. Dieses kommt beispielsweise in Fußmatten von Hyundai Modellen wie dem IONIQ 5, dem IONIQ 6 und dem neuen SANTA FE zum Einsatz.
„Unsere Aufgabe geht über die bloße Säuberung hinaus: Wir wollen diese Gewässer sowohl für die Meeresbewohner als auch für die Menschen zurückzugewinnen, die von ihnen abhängen. Bei Projekten wie diesen ist Zusammenarbeit entscheidend.“, so Veronika Mikos, Direktorin von Healthy Seas. „Wir sind unseren Partnern und Freiwilligen dankbar, insbesondere Hyundai für die inzwischen vierjährige Zusammenarbeit.“
„Hyundai Continue“ als neue CSV-Initiative
Im Rahmen der Unternehmensvision „Progress for Humanity“ („Fortschritt für die Menschheit“) strebt Hyundai eine gemeinsame Wertschöpfung an, indem es beispielsweise soziale Auswirkungen skaliert und ein nachhaltiges Geschäftsökosystem aufbaut.
Die neueste CSV-Initiative (Creating Shared Value) „Hyundai Continue“ konzentriert sich auf drei Kernbereiche: „Continue Earth“, „Continue Mobility” und „Continue Hope”. „Continue Earth“ spiegelt das Engagement des Unternehmens für den Umweltschutz und die Bekämpfung des Klimawandels wider. „Continue Mobility” zielt darauf ab, eine sichere Mobilität durch Technologien und Innovationen zu demokratisieren und zu verbessern, während „Continue Hope” sich auf die Bildung und Förderung zukünftiger Generationen konzentriert.
Die darauf aufbauende CSV-Strategie von Hyundai in Europa stützt sich auf drei Hauptsäulen: Umweltschutz und Recycling, Innovationen sowie Menschen. Die Partnerschaft mit Healthy Seas ist Bestandteil der ersten Säule.
Quelle: www.hyundai.de
Verbrauchs- und Emissionsangaben:
Stromverbrauch in kWh/100 km für den Hyundai IONIQ 5: kombiniert 19,1–16,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0, CO2-Klasse: A
Stromverbrauch in kWh/100 km für den Hyundai IONIQ 6: kombiniert 16,9 – 13,9; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0, CO2-Klasse: A
Energieverbrauch für den Hyundai SANTA FE 1.6 T-GDI HEV 6-AT in l/100 km kombiniert: 6,9-7,3; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 157-166; CO2-Klasse: E
Energieverbrauch für den Hyundai SANTA FE 1.6 T-GDI PHEV 6-AT gewichtet in l/100 km kombiniert: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 1,7; Stromverbrauch in kWh/100 km: 19,2; CO2-Emissionen in g/km: 38, CO2-Klasse B; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie 7,5 l/100 km, CO2-Emissionen in g/km: 171, CO2-Klasse F