Intelligente Energielösungen sind das Thema der Volta-X Energy Systems Expo von 28. bis 30. März in Stuttgart: Weg von fossilen Brennstoffen, hin zu regionalen, flexiblen Einheiten auf Basis erneuerbarer Energien. GP JOULE zeigt in Halle 9, Stand 07, wie die Verknüpfung der erneuerbaren Energien mit den Sektoren Industrie, Wärme und Mobilität funktioniert. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir Unternehmen und Kommunen in eine grüne Zukunft führen und mit den Erneuerbaren eine preisstabile und langfristige Versorgung sicherstellen.
„GP JOULE steht für eine sinnvolle Verbindung zwischen der Energieerzeugung aus Sonne und Wind und dem Bedarf der Abnehmer an Strom, Wärme und Mobilität“, sagt Heinrich Gärtner, Mitgründer und CTO von GP JOULE. „Aus der Praxis heraus können wir zeigen, welche Möglichkeiten sich bieten, wenn man die Sektoren intelligent miteinander verbindet.“ Deswegen überschreibt das Energiewende-Unternehmen den eigenen Messeauftritt mit den Hashtags #ZUSAMMENdenken, #ZUSAMMENplanen und #ZUSAMMENmachen.
Impulsgeber der dreitägigen Messe, die vom Bundesverband Energiespeichersysteme (BVES) mitorganisiert wird, sind verschiedene Networking-Formate sowie ein spannendes Konferenzprogramm, an dem hochkarätige Referentinnen und Referenten von GP JOULE mitwirken und ihr Fachwissen vermitteln.
VORTRÄGE auf der Volta-X
So zum Beispiel bei der Panel-Diskussion „Future Energy Systems“ am Eröffnungstag, Dienstag, 28. März, ab 16.15 Uhr. In der Volta-X Arena wird u.a. Heinrich Gärtner über Technologien und Handlungsoptionen für eine nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung diskutieren.
Tags darauf, am Mittwoch, 29. März, um 11.50 Uhr, wird Heinrich Gärtner über „Integrierte Energiesysteme: die Veredelung, Umwandlung und Nutzung nachhaltigen Stroms als zentrales Element der Energiewende“ in der Volta-X Arena sprechen.
Ebenfalls am Mittwoch, 29. März, um 13.00 Uhr wird Christian Rosskopf, Leiter GP JOULE CONSULT, in der Best Practice Arena „eFarm – das größte nachhaltige Wasserstoff-Mobilitätsprojekt in Deutschland“ vorstellen.
Denn der Schlüssel zu einer erfolgreichen Energiewende liegt in ganzheitlichen Nutzungskonzepten und der engen technischen Verbindung zu den Bereichen Mobilität, Industrie und Haushalte. Strom aus Wind- und Solarenergie ist dabei die Basis. Die Elektrolyse sorgt dafür, dass die Erneuerbaren schneller ins System integriert werden können, unabhängig vom Netzausbau. Der auf diesem Weg erzeugte grüne Wasserstoff dient als Speicher und bildet den Kraftstoff für Industrie und Verkehr, die bei der Wasserstoffproduktion entstehende Wärme kann in ein Wärmenetz fließen und zum Heizen genutzt werden. All das macht das Wasserstoff-Mobilitätsprojekt eFarm vor.
Wer persönlich auf der Messe nicht dabei sein kann, hat die Möglichkeit, Vorträge auch per Live-Stream (https://www.messe-stuttgart.de/volta-x/) mitzuverfolgen. Unter anderem wird Lena-Marie Brenner, Teamleiterin für die Entwicklung von erneuerbaren Sektorenkopplungs- und Wärmeprojekten bei GP JOULE, am Dienstag, 28. März, ab 11 Uhr im Volta-X Studio über „Erneuerbare Wärmeversorgung, die preisstabile Energielösung für Kommunen“ sprechen.
Eine Übersicht über das Programm sowie alle Vorträge gibt es unter: https://www.messe-stuttgart.de/volta-x/
Quelle: www.gp-joule.de
