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Philipp Unger, Head of Group Sustainability Management bei Schnellecke Logistics © Schnellecke

Die Zeit für kleine Maßnahmen ist vorbei

Das wachsende Bewusstsein für Umweltfragen und die Dringlichkeit des Klimawandels spielen eine zentrale Rolle in der Logistikbranche. Dies zeigt sich deutlich in den Initiativen und Strategien vieler Unternehmen – so auch bei Schnellecke Logistics

Mitwirkung im Themenkreis

„Wir engagieren uns aktiv im Themenkreis ‘Nachhaltig gestalten’ der Bundesvereinigung Logistik. Dieser Kreis dient als Plattform für den Austausch und die Entwicklung von Nachhaltigkeitskonzepten in der Logistik“, erklärt Philipp Unger, Head of Group Sustainability Management. Durch die Beteiligung an einer Datenbank, die Maßnahmen und Ideen verschiedener Unternehmen bündelt, leistet Schnellecke Logistics einen wesentlichen Beitrag zur Förderung nachhaltiger Praktiken in der gesamten Lieferkette – unternehmensübergreifend.

Umfassende Nachhaltigkeitsstrategie

Die Nachhaltigkeitsstrategie von Schnellecke Logistics umfasst verschiedene innovative Projekte. „Wir betrachten Nachhaltigkeit in Gänze und unter dem Aspekt Kreislaufwirtschaft. Ein Beispiel hierfür ist die Zusammenarbeit mit einer Behindertenwerkstatt für das Upcycling unserer alten Spanngurte und Holzpaletten. Die Gurte werden zu Slaglines und Hängematten für Spielplätze verarbeitet. Aus den Paletten werden Sitzbänke und Garderoben gebaut, die an unseren Standorten wiederverwendet werden“, berichtet Unger stolz.

Ein weiteres zukunftsweisendes Projekt ist der Einsatz von Trittflächen, die durch das Betreten Energie erzeugen. Diese sollen in Kommissionier- und Sequenzierzonen eingesetzt werden, um den Energiebedarf für die Beleuchtung durch natürliche Bewegungsabläufe zu decken.

Internationale Expansion und Anpassung

„Die Zeit für kleine Maßnahmen ist vorbei. Aus diesem Grund versuchen wir Maßnahmen, die sich an einem Standort bewährt haben, auch an anderen Standorten auszurollen – national und international – um damit den größtmöglichen Impact zu erreichen“, betont Unger. Dabei berücksichtigt Das Unternehmen die unterschiedlichen Herangehensweisen und Motivationen in verschiedenen Ländern. In einigen Regionen wird Nachhaltigkeit durch politische oder kundenseitige Anforderungen vorangetrieben, während in anderen Ländern die Motivation aus dem Engagement der Belegschaft erwächst und so der Mitarbeiterbindung zuträgt.

Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie

Für Schnellecke Logistics ist Nachhaltigkeit kein separates Thema, sondern vielmehr ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Ab 2024 wird Nachhaltigkeit als eigene Säule im Zielehaus des Unternehmens verankert. „In unserem Zielehaus werden alle Nachhaltigkeitsziele zusammengefasst und über unsere sogenannten Stoßrichtungen getrackt. Eine dieser Stoßrichtungen heißt ‘responsible management of resources’, in der es um die Themen Reduzierung von CO2-Emmissionen, Abfallmanagement / Kreislaufwirtschaft und Arbeitssicherheit sowie Gesundheitsschutz geht. Eine andere Stoßrichtung trägt den Namen ‘living corporate responsibility’. In dieser geht es unter anderem um Themen wie Inklusion im Unternehmen oder die Förderung der Freiwilligenarbeit“, erklärt Unger.

Die Bestrebungen von Schnellecke Logistics zeigen, dass Nachhaltigkeit in der Logistikbranche weit mehr ist als eine Modeerscheinung ist. Es handelt sich um eine tiefgreifende Veränderung innerhalb der Unternehmensausrichtung und den zugehörigen Prozessen, die sowohl ökologische als auch soziale Aspekte berücksichtigt. Mit seinem umfassenden Ansatz und der Einbindung in internationale Netzwerke leistet das Unternehmen einen bedeutenden Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität in der Logistikbranche. Der Nachhaltigkeitsbericht 2022 gibt weitere Einblicke in die vielfältigen Aktivitäten und Fortschritte von Schnellecke Logistics auf diesem Weg.

Quelle: www.schnellecke.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 11.01.2024 in CO2-Management / -Reduktion, News.
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