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© ENERANDO

Dekarbonisierung von Flotten – Herausforderung mit Chancen

Der Druck auf Unternehmen, die eigene CO2-Bilanz zu verbessern, wÀchst von allen Seiten. Beim Umstieg auf ElektromobilitÀt können Unternehmen vom Know-How der Firmen ENERANDO und ryd profitieren

Mittelfristig fĂŒhrt auch fĂŒr Unternehmen kein Weg an einer sukzessiven UmrĂŒstung bestehender Fuhrparks auf Elektro-Fahrzeuge vorbei. Vorgaben des Gesetzgebers (und der Kapitalgeber) im Hinblick auf die individuelle CO2-Bilanz stehen hier neben Faktoren wie gelebtes Verantwortungsbewusstsein als Unternehmensphilosophie, zunehmendem Kostendruck und dem Potenzial staatlicher Förderung – sowohl von Fahrzeugen als auch der zugehörigen Infrastruktur. Der Übergang zur E-MobilitĂ€t und das effiziente Management gemischter Flotten – bereits jeder siebte Firmenwagen ist ein E-Auto oder Plug-in-Hybrid – stellt Flottenbetreiber dabei vor besondere logistische und betriebliche Herausforderungen. Diese beginnen beispielsweise mit der Frage, wie sich Ladeinfrastruktur optimal in die bestehende Energieinfrastruktur integrieren lĂ€sst oder auch, inwiefern sich bereits etablierte Prozesse des Tankkartenmanagements sinnvoll nutzen lassen. Wie das gehen kann, zeigen Anbieter wie ENERANDO und ryd, die beide als fĂŒhrende Akteure in ihren Bereichen tĂ€tig sind und diesen Herausforderungen mit innovativen AnsĂ€tzen begegnen.

„Unternehmen mĂŒssen sich zunehmend damit auseinandersetzen, gemischte Flotten effizient zu managen“, erklĂ€rt Johannes Martens, COO der ryd GmbH. Als Spezialist fĂŒr unter anderem digitale Flottenlösungen bietet ryd bereits eine ausgereifte Plattform, die Unternehmen den nahtlosen Übergang zur E-MobilitĂ€t ermöglicht. Die ryd-Technologie integriert sowohl das Kraftstoff- als auch das Lademanagement und schafft somit eine Lösung, die es erlaubt, Tank- und Ladekosten ĂŒber ein einheitliches Abrechnungssystem abzuwickeln. Dabei werden herkömmliche Tankstellen und Ladepunkte gleichermaßen in das System eingebunden, wodurch Flottenbetreiber den gesamten Prozess – vom klassischen Tanken bis zum Laden von Elektrofahrzeugen – unkompliziert und effizient verwalten können.
Aktuell stehen E-Mobilisten bundesweit rund 145.000 öffentliche Ladepunkte zur VerfĂŒgung, jedoch befinden sich nur etwa 7 Prozent dieser Ladepunkte an klassischen Tankstellen. Diese Verteilung und die fehlende KompatibilitĂ€t der Abrechnungssysteme stellen fĂŒr Flottenbetreiber eine erhebliche Herausforderung dar. Oftmals mĂŒssen verschiedene Ladekarten genutzt werden, um unterschiedliche Anbieter abzudecken – eine Herausforderung fĂŒr Nutzer:innen und das Flottenmanagement. Hier setzt ryd an: Mit einer Plattform, die bereits zahlreiche Ladeinfrastruktur-Anbieter europaweit integriert hat, ermöglicht ryd es Unternehmen, sowohl herkömmliche Tankstellen als auch Ladepunkte nahtlos ĂŒber ein einheitliches System abzurechnen. Damit entfĂ€llt die Notwendigkeit, mehrere Ladekarten oder Abrechnungssysteme zu verwenden, was den Verwaltungsaufwand erheblich reduziert und die Effizienz steigert.

Der Kostenvorteil von Elektroflotten wiederum wird wesentlich durch die Ladekosten bestimmt: unterwegs, am Standort und bei den Nutzer:innen zuhause. Diese zu optimieren steht wiederum im Fokus der Firma ENERANDO. Als Anbieter maßgeschneiderter Energieinfrastrukturlösungen konzentriert sich ENERANDO darauf, Ladeinfrastrukturen zu realisieren, die sich an den individuellen BedĂŒrfnissen der Unternehmen orientieren. Dies beinhaltet bspw. auch die BerĂŒcksichtigung einer optimalen Integration bestehender Energie-Erzeuger wie Photovoltaikanlagen am Standort oder ProfitabilitĂ€tsanalysen bzgl. der Integration von Energiespeichern. ENERANDO bietet in diesem Zusammenhang umfassende UnterstĂŒtzung bei Planung, Aufbau, Betrieb und Umsetzung der Ladeinfrastruktur, immer mit Blick auf die Optimierung der Total Cost of Ownership (TCO) des Kunden.

Die von ENERANDO eigenentwickelte Softwarelösung bietet zudem Funktionen zur flexiblen Tarifierung und Abrechnung der LadevorgĂ€nge sowie ein umfassendes Chargepoint-Management-System (CPMS), das die einfache Verwaltung der Ladeinfrastruktur ermöglicht. In Kombination mit bspw. eigenem PV-Strom und intelligenter Lastensteuerung werden die Energienutzung optimiert und somit auch die Betriebskosten der Flotte signifikant gesenkt. Die Zusammenarbeit und Integration mit dem Abrechnungsspezialisten ryd schafft dabei eine einheitliche Lösung fĂŒr Betrieb und Management von gemischten Flotten – an den eigenen Standorten und unterwegs, fĂŒr Fuhrpark, Firmenwagen und private Nutzung. Insgesamt tragen diese Technologien dazu bei, den Übergang zu einer effizienteren, emissionsĂ€rmeren Flottenbewirtschaftung zu unterstĂŒtzen. „Durch die enge Zusammenarbeit mit ryd und die Skalierbarkeit unserer Systeme sichern wir die ZukunftsfĂ€higkeit unserer Lösungen“, betont Matthias Schmid, CEO der ENERANDO Technologies GmbH. „Unsere Kunden können sicher sein, dass sich die installierte Ladeinfrastruktur flexibel an verĂ€nderte Anforderungen anpassen lĂ€sst und sowohl bei hybriden als auch vollelektrischen Flotten fĂŒr maximale Effizienz sorgt.“

Die Partnerschaft zwischen ENERANDO und ryd bietet Unternehmen somit einen klaren Vorteil: sie ermöglicht es, die Herausforderungen der Dekarbonisierung und des Flottenmanagements zu meistern, indem bewĂ€hrte Tanklösungen mit innovativen Ladesystemen kombiniert werden. Dies fĂŒhrt nicht nur zu einer Reduktion der CO₂-Emissionen, sondern trĂ€gt auch zur wirtschaftlichen Optimierung des Flottenbetriebs bei.

Quelle: www.enerando.energy

Pressemitteilung veröffentlicht am 24.10.2024 in Allgemein.