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© Cargo Trans Logistik

Cargo Trans Logistik AG macht CO2-Ausstoß sichtbar

  • Automatisierte Daten ermöglichen Emissionsmessung auf Sendungsebene
  • Schritt für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zur emissionsfreien Lieferkette
  • Strategische Partnerschaft mit dem Start-up WAVES

Transparente Lieferkette: Die Cargo Trans Logistik AG (CTL) schafft für ihre Partnerunternehmen eine Möglichkeit, ihren logistischen CO2-Fußabdruck zu ermitteln. Gemeinsam mit dem Start-up WAVES S.à r.l. bietet die Stückgutkooperation ein transparentes Nachhaltigkeitsmanagement. Die Emissionsmessung identifiziert Optimierungspotenziale in der Supply Chain und hilft diese umzusetzen. Dadurch erfüllen teilnehmende CTL-Partner Anforderungen an den Klimaschutz in Ausschreibungen noch besser. Zwei Modelle stehen dafür zur Verfügung. Entweder werden in Zusammenarbeit mit WAVES über CTL die Emissionsdaten auf Sendungsebene bereitgestellt oder den Partnern der direkte Zugriff auf die Sustainability-Management-Plattform (SMP) des Start-ups gewährt.

„Seit einigen Jahren wird von Kundenseite zurecht mehr Nachhaltigkeit in der Logistik gefordert. Allerdings ist es für KMU finanziell und personell nicht immer einfach leistbar, hierfür Tempo aufzunehmen. Mit WAVES erleichtern wir unseren Mitgliedern den Einstieg in eine emissionsfreie Lieferkette“, sagt CTL-Vorstand Francesco De Lauso. Im Zuge dessen ist die Stückgutkooperation eine strategische Partnerschaft mit dem Luxemburger Softwareunternehmen WAVES eingegangen. Das Start-up hat eine modulare Cloud-Plattform für Nachhaltigkeitsmanagement entwickelt. Teilnehmende CTL-Partner können aus einem von zwei Modellen wählen, um ihren logistischen CO2-Fußabdruck berechnen zu lassen.

Zum einen ist die Emissionsmessung auf Sendungsebene im Stückgut-Netzwerk der CTL durch WAVES möglich. Die Stückgutkooperation stellt entsprechende Daten für das Unternehmen täglich bereit. Das geschieht ohne technischen Mehraufwand. WAVES berechnet mithilfe der CTL-Transportdaten die Emissionen mit einer Genauigkeit von durchschnittlich 94 Prozent. „Bei unseren Sendungen sind uns fast alle Parameter bekannt, da sich der Großteil der Strecken zwischen den HUBs befindet. Lediglich der Fahrzeugtyp und die Auslastung unterliegen beim Vor- und Nachlauf einem Durchschnittswert“, erklärt De Lauso.

Alternativ erhalten CTL-Partnerunternehmen spezielle Konditionen für die direkte eigene Nutzung der Sustainability-Management-Plattform (SMP) von WAVES. Das dynamische Dashboard bildet den gesamten Fuhrpark ab und zeigt neben anderen Indikatoren die Touren, die gefahrenen Kilometer, den Anteil der Leerfahrten und die jeweils entstandenen CO2-Emissionen pro Tour an. „Mithilfe von WAVES ist es jedem unserer Partner möglich, seine Emissionen berechnen zu lassen und sich in einem nächsten Schritt nachhaltiger aufzustellen. Das ist ein klarer Wettbewerbsvorteil“, sagt De Lauso.

Armin Neises, Geschäftsführer von WAVES, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit CTL und ihren Kooperationspartnern, für die der große Mehrwert darin besteht, die eigenen CO2-Emissionen zu ermitteln und durch die Erhebung der Echtdaten aus ihren Systemen heraus eine höhere Datenqualität zu erzeugen. Gerade heute ist es umso wichtiger zu realisieren, dass es nicht nur um die Reduzierung der Emissionen geht, sondern angesichts ständig steigender Energiepreise auch darum, Kosten zu senken. Wer die Werte nicht misst, kann sie auch nicht nachweislich reduzieren.“

Weitere Informationen über die Cargo Trans Logistik AG: www.ctl-ag.de

Quelle: www.ctl-ag.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 01.06.2022 in Allgemein, Logistik.