Die Seifert Logistics Group beendet das Bauprojekt der Photovoltaik-Aufdachanlage in Ulm. Mitte März startete das Projekt, welches nun fertiggestellt werden konnte. Mit einer Systemfläche von 35.000 Quadratmetern – das entspricht knapp 5 Fußballfeldern – erzeugt die Anlage grüne Energie und hilft dabei, den CO2-Fußabdruck maßgeblich zu reduzieren.
In einer Zeit, in der die Bedeutung nachhaltiger Praktiken in allen Bereichen des Lebens immer mehr in den Vordergrund rückt, setzt die Seifert Logistics Group einen wegweisenden Schritt in Richtung einer transparenten und nachhaltigen Logistikkette. Mit einem umfassenden Ansatz, der auf nachhaltigen Materialien, intelligenter Gebäudeplanung und dem Einsatz alternativer Antriebe sowie Photovoltaikanlagen beruht, verpflichtet sich das Unternehmen dazu, das Rückgrat der Gesellschaft – die Logistik – nachhaltig zu verbessern.
Dabei wurde das Konzept der Triple Bottom Line – ökologische, soziale und ökonomische Aspekte – in die Geschäftsstrategie integriert. Dies bedeutet, dass das Streben nach Profit mit einem gleichzeitigen Fokus auf Umweltschutz und soziale Verantwortung einhergeht.
Eine der zentralen Maßnahmen zur Förderung ökologischer Nachhaltigkeit ist der verstärkte Einsatz von erneuerbaren Energien. Durch den Übergang zu Ökostrom und die Installation von Photovoltaikanlagen auf den Standorten wird der CO2-Fußabdruck des Unternehmens erheblich reduziert. Hier setzt auch das jüngste Projekt der Seifert Logistics Group in Zusammenarbeit mit der BayWa r.e. an: Im Zeitraum von März bis Oktober wurden knapp 11.000 PV-Module sowie die dazugehörige Technik auf dem Dach des Seifert Logistikzentrums Ulm Nord installiert, um die Kraft der Sonne optimal zu nutzen. Die Gesamtanlage, mit einer geplanten installierten Leistung von 5,5 MWp, markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft und verdeutlicht, wie Partnerschaften und innovative Technologien einen positiven Einfluss auf die Umwelt ausüben können.
Darüber hinaus investiert das Unternehmen in elektrische Sattelzugmaschinen, Pkws und Fahrräder, um den Einsatz von fossilen Brennstoffen weiter zu minimieren und Emissionen zu verringern. Aber Nachhaltigkeit endet nicht bei Umweltfragen. Die Seifert Logistics Group setzt sich auch für die Förderung des Wohlergehens der Mitarbeitenden ein, denn unsere Mitarbeitenden sind unser höchstes Gut. Die Einführung von Gleitzeit und Gesundheitsförderungsprogrammen unterstreicht das Engagement für das Wohlbefinden der Mitarbeitenden.
„Als führendes Logistikunternehmen ist es unsere Verantwortung, einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten“, sagt Axel Frey, CEO der Seifert Logistics Group. „Durch unsere Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen, zur Förderung erneuerbarer Energien und zur Verbesserung des Wohlbefindens unserer Mitarbeitenden arbeiten wir nicht nur effizienter, sondern auch verantwortungsbewusster.“
Quelle: www.seifert-logistics.com