Die MaxSolar GmbH aus Traunstein übernimmt gemeinsam mit der Gemeinde Herrsching am Ammersee einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltiger Wärmeversorgung. Das Unternehmen startet die kommunale Wärmeplanung für die Gemeinde, um eine zukunftsfähige und klimafreundliche Wärmeversorgung für die kommenden Jahre zu entwickeln.
Im Dezember wurden die Gespräche und Planungen im Bauamt der Gemeinde Herrsching fortgesetzt. Zuvor fand Ende Oktober ein Auftaktgespräch zwischen den Gemeindevertretern und der MaxSolar GmbH statt, bei dem die Zusammenarbeit zur kommunalen Wärmeplanung besprochen wurde. Ziel ist es, bis 2035 die Klimaneutralität in Herrsching zu erreichen.
„Wir freuen uns, gemeinsam mit der MaxSolar GmbH an einem zukunftsfähigen Konzept für die Wärmeversorgung Herrschings zu arbeiten. Die Wärmeplanung ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität. Wir setzen auf die Expertise von MaxSolar, um den Wärmebedarf unserer Gemeinde künftig so effizient und nachhaltig wie möglich zu decken“, so Christian Schiller, 1. Bürgermeister der Gemeinde Herrsching.
„Die Umsetzung einer klimaneutralen Wärmeversorgung ist eine komplexe Aufgabe, die nur mit einer starken Partnerschaft gelingen kann. Wir freuen uns daher sehr über das gegenseitige Vertrauen und auf die Zusammenarbeit“, erklärt Alexander Steber, Projektleiter bei der MaxSolar GmbH.
Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung wurde die MaxSolar GmbH mit der Erstellung der Wärmeplanung beauftragt. Gemeinsam mit der Gemeinde Herrsching werden nun die nächsten Schritte erarbeitet. Dies umfasst die Bestandsaufnahme, die Bedarfsprognose sowie die Entwicklung von Szenarien zur Nutzung Erneuerbarer Energien und zur Verbesserung der Energieeffizienz. Für die Wärmeplanung erhält die Gemeinde Herrsching Fördermittel aus der Nationalen Klimaschutzinitiative, die das Projekt unterstützt.
„MaxSolar ist der ideale Partner für Kommunen, die eine klimafreundliche Wärmeversorgung langfristig sicherstellen möchten. Die Gemeinde Herrsching hat bereits frühzeitig erkannt, wie wichtig eine vorausschauende Planung ist, und hat die Wärmeplanung proaktiv vorangetrieben“, so Steber. Durch diese entschlossene Entscheidung zeigt Herrsching nicht nur großes Engagement für die Klimaziele, sondern auch, wie Kommunen mit Unterstützung von MaxSolar die Weichen für eine zukunftsfähige, nachhaltige Energieversorgung stellen können.
Quelle: www.maxsolar.com