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Industriehallen, Wohn- und Nichtwohngebäude: Energieeffizienz steht vielerorts ganz oben auf der Agenda. Gleichzeitig steigt die Zahl von Ladestationen für E-Autos und Wärmepumpen, die als große Verbraucher laut Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) steuerbar sein müssen. Um dies sicherzustellen und einen optimalen Betrieb in Zusammenhang mit einer PV-Anlage zu ermöglichen, hat die energielenker Gruppe Enbas entwickelt. Ab sofort kann der selbstlernende Energiemanager vorbestellt werden, der die Verbraucher und Erzeuger eines Gebäudes zur smarten Steuerung aller Energieflüsse vernetzt. Wer diese Möglichkeit nutzt, erhält die Lösung unmittelbar zum Marktstart im September und profitiert so noch vor dem Wettbewerb von Kosteneinsparungen. © energielenker

Enbas vernetzt PV-Anlage, Wärmepumpe und Ladeinfrastruktur

Energieströme vorausschauend steuern

„Die Vorgaben des Paragraf 14a des EnWG sind eindeutig“, erklärt Marc Henschel, operativer Leiter bei energielenker. Neu eingebaute Wärmepumpen und Ladeinfrastruktur müssten ab sofort steuerbar sein. „Mit Enbas kann jedoch nicht nur die Gesetzesvorgabe erfüllt werden. Stattdessen bieten wir eine Lösung, bei der alle Energieströme eines Gebäudes gesteuert werden. Einbezogen werden also neben der Wärmepumpe und der Ladeinfrastruktur auch die PV-Anlage und der Speicher. So sind mehr Energieeffizienz und deutliche Kosteneinsparungen möglich.“

Der intelligente Energiemanager Enbas basiert auf dem dynamischen Lastmanagementsystem Lobas
der energielenker Gruppe. Mit diesem lassen sich die Ladevorgänge ganzer E-Flotten effizient und kostengünstig steuern. So reguliert das Lastmanagementsystem die für das Laden von E-Autos aufgewendete Leistung, um teure Lastspitzen zu vermeiden und für Netzstabilität zu sorgen. Mit Enbas wird auch der Strombedarf für die elektrische Wärmepumpe einbezogen, sodass eine ganzheitliche Betrachtung aller Energieflüssen eines Gebäudes möglich ist.

Belastbare Prognosen dank Algorithmen

Zur effizienten Steuerung aller Energieflüsse analysiert Enbas dank integrierter KI-Algorithmen die Daten
von allen Komponenten, die Einfluss auf die Energieerzeugung oder den Verbrauch haben. Die
Lösung lernt das Nutzungsverhalten der Personen im Gebäude sowie die Stromerzeugung und die üblichen Ladezeiten der E-Autos. Auf Grundlage von Wettervorhersagen, der aktuellen Sonneneinstrahlung und Außentemperatur sowie Kalenderdaten werden der Verbrauch und die voraussichtliche Stromproduktion prognostiziert und ein optimaler Fahrplan für die nächsten Tage berechnet. Auch zeitvariable Stromtarife werden einbezogen.

Damit die Vernetzung aller genutzten Systeme möglich ist, wurde Enbas herstellerunabhängig entwickelt.
Neben den Produkten großer Hersteller wie ABB, ABL, Mennekes oder Schneider sind auch viele
weitere Anbieter kompatibel. Um Enbas beispielsweise auch bei Wärmepumpen einsetzen zu können,
die nicht über Schnittstellen wie SG-ready verfügen, hat energielenker das Modul Heat Control entwickelt.
Heat Control simuliert die Temperaturfühler und vermittelt der Wärmepumpe einen kälteren oder
wärmeren Pufferspeicher. So kann PV-Überschuss in Form von Wärme im Pufferspeicher zwischengespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt, wenn Energiebedarf besteht, genutzt werden.

„Mit Enbas schaffen wir für Unternehmen, Wohnungsbaugesellschaften und Eigentümer*innnen einen
echten Mehrwert“, sagt Marc Henschel. Ab sofort stünden Listen bereit, auf die sich Kundinnen und
Kunden eintragen könnten, um den Energiemanager schon jetzt vorzubestellen. „Wer in Sachen Energieeffizienz Vorreiter sein will, sollte diese Möglichkeit nutzen, um unter den Ersten zu sein, die Enbas
einsetzen.“ Enbas kann über die Website der energielenker Gruppe unter https://energielenker.de/produkt/enbas-intelligenter-energiemanager/ angefragt und vorbestellt werden.

Quelle: www.energielenker.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 10.07.2024 in CO2-Management / -Reduktion, News, Produkte.
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