Das bundesweit tätige, auf digitales und nachhaltiges Bauen spezialisierte Unternehmen Gröner Group AG hat heute seinen zweiten Nachhaltigkeitsbericht „Impulse konsequent umsetzen“ vorgelegt. Im Sinne eines Fortschrittsberichts stellt das Dokument eine Bestandsaufnahme aller Nachhaltigkeitsaktivitäten im Kalender- und Geschäftsjahr 2023 dar, beschreibt die fortgeschriebenen Nachhaltigkeitsziele und ordnet sie in die Strategie der Unternehmensgruppe ein. Der Bericht orientiert sich dabei wie im vorangegangenen Jahr an den Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI), die die nachhaltige Entwicklung weltweit unterstützt.
„Mit digitalen, ökologischen und wirtschaftlichen Lösungen setzen wir auf eine andere Art des Bauens und eine neue Art von Gebäuden und Quartieren. So streben wir danach, ein Vorbild für andere Unternehmen zu sein und den spürbar nachhaltigen Wandel unter anderem bei der CO2- Reduktion in der Bau- und Immobilienwirtschaft voranzutreiben und grundlegend zu verändern“, so Christoph Gröner, CEO der Gröner Group AG.
Schon für den ersten Nachhaltigkeitsbericht 2022 („Impulse gezielt setzen“) wurde dem Unternehmen im Dezember 2023 der ESG Transparency Award im Rahmen der „Petersberger Nachhaltigkeitsgespräche“ verliehen. Im Jahr 2023 hat das Unternehmen diese Impulse aufgenommen und konsequent fortgesetzt. Damit ist die Gröner Group AG in der Immobilienbranche ein Vorreiter in der nachhaltigen Unternehmensausrichtung und der transparenten Berichterstattung, obwohl sie dazu nach der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) nicht verpflichtet ist.
„In unserem eigens initiierten Nachhaltigkeitsbericht zeigen wir, wie wir unsere Nachhaltigkeitsstrategie umsetzen, zukünftigen Herausforderungen begegnen und wie wir Impulse für die Zukunft setzen“, sagt Ronald Pofalla, COO der Gröner Group AG. „Der Nachhaltigkeitsbericht 2023 zeigt erneut unser Streben, die notwendige ökologische Wende voranzutreiben. Wir setzen mit unserem Produkt ecobuilding auf eine andere Art des Bauens und eine neue Art von Gebäuden und Quartieren. Zugleich übernehmen wir Verantwortung für unsere Mitarbeiter:innen und engagieren uns für eine zukunftsfähige Gesellschaft“ ergänzt Ronald Pofalla.
Zwei Themen sind im Nachhaltigkeitsbericht 2023 neu: Zum einen „Mobilität“, da sie sowohl wirtschaftlich als auch in Bezug auf Nachhaltigkeit eine wesentliche Rolle in der Quartiersentwicklung spielt. Zum anderen berichtet die Gröner Group AG erstmals zum Thema „Klimaneutrales Unternehmen“, um aufzuzeigen, wie die Unternehmensgruppe das politische Ziel der Klimaneutralität in Europa bis 2050 unterstützt.
Die Gröner Group AG treibt damit ihre ökologischen und sozialen Anliegen ganzheitlich voran. Ihre Aktivitäten im Bereich Umwelt, Soziales und Governance (ESG) sowohl in den Projektentwicklungen als auch auf Unternehmensebene werden im Nachhaltigkeitsbericht detailliert dargelegt. Dabei wurde die Nachhaltigkeitsstrategie im Berichtszeitraum um die Sustainable Development Goals, die Ziele für nachhaltige Entwicklung, ergänzt. Für die Planung der Quartiere wurden verschiedene konkrete Leitfäden entwickelt, um Nachhaltigkeit noch konsequenter von Beginn an zu verankern. Hohe Priorität hat zudem die Förderung der beruflichen und persönlichen Entwicklung der Belegschaft. Für eine zukunftsorientierte und zielgerichtete Transformation der Branche investiert das Unternehmen in hohem Maße in Aus- und Weiterbildung. Weiterhin hat die Gröner Group AG mit ihrem sozialen Engagement insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugendförderung auch 2023 wieder einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag geleistet.
Quelle: www.groener-group.com