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Zur feierlichen symbolischen Pflanzaktion des ersten Baumes kamen in die Stiftung Attl (v.l.n.r.): Stefan Sihon (Leiter der Kantine, Stiftung Attl), Manuela Keml (Vorständin der Stiftung Attl), Dieter Auer (Zentraler Einkauf, Stiftung Attl), Nils Bauer (Transgourmet, Gebietsverkaufsleitung Süd) und Eike Zuckschwerdt (Fachberaterin Transgourmet). © Transgourmet

Grüne Logistik erweist sich als Erfolgskonzept

Transgourmet zieht Zwischenbilanz

Ökologisch, innovativ, praxisnah – seit einem Dreivierteljahr überzeugt der Lebensmittelgroßhändler
Transgourmet mit seinem Konzept Grüne Logistik nicht nur seine Kunden, sondern auch die
Branchenexperten. Nun zieht das Unternehmen eine beeindruckende Zwischenbilanz
.

Jeder Transport verbraucht Energie und produziert einen CO2-Fußabdruck. Um die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten, setzt Transgourmet seit Oktober 2022 im Rahmen der Grünen Logistik auf zusätzliche Maßnahmen, um die Emissionen konsequent zu reduzieren und beliefert als erster Lebensmittelgroßhändler Deutschlands alle Kunden klimaneutral. Gewährleistet wird der effiziente Klimaschutz durch drei Schritte: Vermeiden – Reduzieren – Kompensieren.

Neben der Umstellung auf alternative Antriebe und der Förderung von Klimaschutzprojekten besteht ein großer Bestandteil des Konzepts darin, mithilfe der Kunden vermeidbare Lieferstopps einzusparen und somit CO2-Emissionen zu vermeiden. Bisher konnte Transgourmet bereits knapp 1.000 Kunden davon überzeugen, freiwillig auf Lieferstopps zu verzichten. So sind rund 50.000 weniger Lieferstopps pro Jahr notwendig, was umgerechnet rund 580 Tonnen CO2 oder auch 375 Flügen von Frankfurt nach Kapstadt gleichkommt.

Ein Beispiel: allein mit der Unterstützung zwei seiner Kunden, der Stiftung Attl und AcadeMedia, kann Transgourmet rund 4.000 Stopps pro Jahr einsparen. Die Stiftung Attl, eine Einrichtung für Menschen mit Assistenzbedarf, konnte mit der Grünen Logistik die jährliche CO2-Belastung von 3,2 auf 1,6 Tonnen halbieren. Das entspricht in etwa der Fahrt eines einzelnen PKWs von 5.000 Kilometern, zum Beispiel von Bern nach Helsinki und zurück.

Aus diesem freudigen Anlass und als weiteren Beitrag zum Umweltschutz pflanzte nun Transgourmet gemeinsam mit der Stiftung Attl zur Zertifikatsverleihung symbolisch fünf Obstbäume auf dem Stiftungsgelände. Diese tragen künftig nicht nur zu einem gesunden Klima bei, sondern dienen in einigen Jahren auch den angrenzenden Wohngruppen als willkommene Schattenspender und Lieferanten von leckerem Obst.

„Mit Transgourmet als Partner setzen wir auf eine von Nachhaltigkeit geleiteten Belieferung unserer
Wohngruppen“, meint Manuela Keml, Vorständin der Stiftung Attl. „Deshalb war es uns sehr wichtig, einen Beitrag zum Transgourmet-Projekt Grüne Logistik zu leisten. Eines von vielen Projekten, mit dem die Stiftung Attl ihr Ziel der Klimaneutralität verfolgt.“

Eike Zuckschwerdt, Fachberaterin bei Transgourmet, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass unser nachhaltiges Engagement und unsere Grüne Logistik von unseren Kunden so gut angenommen und tatkräftig unterstützt wird. Seit dem Start letzten Oktober konnten wir so bereits eine große Menge an Lieferstopps und damit CO2-Emissionen einsparen.“ Eine große Baumpflanzaktion in deutschen Wäldern, stellvertretend für alle Kunden, die Stopps gespart haben, ist für Beginn des nächsten Jahres geplant. Hier sollen nach aktuellem Stand in Kooperation mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald über 1.500 Bäume gepflanzt werden.

Für sein nachhaltiges Engagement wurde Transgourmet bereits vielfach ausgezeichnet und durfte sich dieses Jahr auch beim renommierten Eco Performance-Award zu den zwei Finalisten zählen.

Quelle: www.transgourmet.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 13.07.2023 in CO2-Management / -Reduktion, Logistik, News.
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